Einer der Schwerpunkte des Programms liegt auf der Forschungs- und Technologieentwicklungstätigkeit von Unternehmen – vor allem von KMU – und Hochschulen. Ein wesentlicher Aspekt ist dabei die Förderung der verstärkten Kooperation von Unternehmen mit universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen und damit einer effizienteren Umsetzung von Wissen in innovative Produkte, Verfahren und Dienstleistungen. Der Kultur-, Natur- und Lebensraum soll auch in Zukunft nachhaltig touristisch genutzt und die Biodiversität im Grenzraum bewahrt werden. Mit der Förderung der Zusammenarbeit in Rechts- und Verwaltungsfragen sowie von grenzüberschreitenden Kleinprojekten sollen vorhandene Barrieren zwischen den beiden Mitgliedsstaaten weiter reduziert und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit intensiviert werden.
Bei einer Auftaktveranstaltung im Frühjahr 2015 wird der offizielle Startschuss für das Programm „Interreg V-A Österreich – Deutschland/Bayern“ fallen. Neben Forschungseinrichtungen, öffentlichen Körperschaften und Interessensvertretungen können erstmals auch Unternehmen Förderempfänger sein. Von den genehmigten Kosten können voraussichtlich bis zu 75% aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung kofinanziert werden.
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