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Richtfest am Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung in Würzburg

Bayern fördert mit rund 20 Mio. € aus dem EFRE und weiteren rund 40 Mio. € Landesmitteln den Neubau des Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung in Würzburg. Das Projekt stärkt Spitzenforschung auf dem Feld RNA-basierter Therapien und Diagnostikverfahren und die Wirtschaft in Unterfranken.

Bayerns Wirtschafts- und Energieminister Hubert Aiwanger bei seiner Rede
Während seiner Rede anlässlich des Richtfests betonte Bayerns Wirtschafts- und Energieminister Hubert Aiwanger die Bedeutung des Projekts für den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Bayern. Foto: StMWi/Bastian Brummer

Der Neubau des Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung in Würzburg ist ein bedeutendes Projekt für Bayern. Das Institut ist weltweit einzigartig und arbeitet an neuen Therapien gegen Krankheiten wie Krebs und Infektionen. Der Bau soll Anfang 2027 fertig sein. Mit rund 60 Millionen Euro fördert der Freistaat Bayern das Projekt gemeinsam mit der Europäischen Union. Das Institut schafft neue Arbeitsplätze und stärkt die regionale Wirtschaft. Es ist ein wichtiger Schritt für die Zukunftstechnologien in Bayern.

Pressemeldung des Bayerisches Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie

Pressemeldung des Helmholtz Instituts

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